• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

FRIEDRICH EBERT STIFTUNG

ISRAEL OFFICE
  • Home
  • FES Israel
    • FES Israel Team
  • Vision und Auftrag
  • Veranstaltungen
    • Anstehende Veranstaltungen
    • Bisherige Veranstaltungen
  • Publikationen
    • Israel Kontrovers
  • Presseschau
    • Schlaglicht Israel
  • Kontakt
    • English
    • עברית
    • عربيه

Geschlechtergerechtigkeit

Shared Life Event Young Naamat - International Day of Labor, Poetry Slam, Taibeh, May 2017

Die Situation von Frauen in Israel hat sich über die letzten Jahre kontinuierlich verbessert. Nichtsdestotrotz bleibt die Kluft zwischen den Geschlechtern groß.

Die Situation von Frauen in Israel hat sich in den letzten Jahren verbessert. In einigen Lebensbereichen sind signifikante Verbesserungen für Frauen feststellbar.

Nichtsdestotrotz bleibt der Unterschied zwischen Männern und Frauen groß. Die israelische Zivilgesellschaft wird von Männern und dem Militär dominiert. Zudem spielt religiöser Konservatismus eine signifikante Rolle in der jüdischen und arabischen Gesellschaft und beeinflusst den Status von Männern und Frauen. Die Ungleichheit der Geschlechter zeigt sich auf dem israelischen Arbeitsmarkt, in der Politik, in der Gesellschaft und in den Medien. Die Geschlechtertrennung auf dem Arbeitsmarkt in Israel ist groß. Obwohl Frauen zunehmend Zugang zu höherer Bildung erhalten und damit auch besser ausgebildet sind als Männer, hat sich ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt nicht verändert: der Brutto-Stundenarbeitslohn von Frauen ist noch immer signifikant niedriger als der von Männern. Zudem gehen fast doppelt so viele Frauen wie Männer einer Teilzeit-Beschäftigung nach. Erfolge der Frauen in Bezug auf Bildungschancen resultieren nicht unbedingt in besseren Positionen auf dem Arbeitsmarkt oder in einem größeren gesellschaftlichen und politischen Einfluss.

Im Angesicht von Konflikt und Krieg erhält das Thema Geschlechtergleichheit oftmals nicht genügend Gewicht im öffentlichen Diskurs. Wir sehen es als Teil unserer Arbeit an, nicht nur Aktivitäten zu unterstützen, die der Stärkung und der Aufbesserung des Status‘ von Frauen dienen, sondern auch die Aufmerksamkeit auf die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern zu richten und damit auch auf die Notwendigkeit, diese Kluft zu verkleinern.

Daher kooperieren wir mit einer Vielzahl von Organisationen in Israel. Zusammen mit unseren Partnern führen wir zahlreiche Aktivitäten durch, unter anderem Leadership-Kurse und Seminare für Frauen aus unterschiedlichen Segmenten der Gesellschaft, sowie Konferenzen, Forschungsprojekte und Publikationen.

Lesen Sie unsere neuesten Veröffentlichungen zum Schwerpunkt GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT!

Überblick über unsere bisherigen und anstehenden Veranstaltungen zum Schwerpunkt GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT!

Was wird sein?  〉〉〉

Was war? 〉〉〉

Events Calendar

Heute
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
M
D
M
D
F
S
S
28
29
30
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
1

SCHWERPUNKTE UNSERER ARBEIT:

Soziale Gerechtigkeit

Arbeitsbeziehungen

Shared Society

Geschlechtergerechtigkeit

Friedens- und Sicherheitspolitischer Dialog

Israelisch-Deutsche/Europäische Beziehungen

PUBLIKATIONSSUCHE

Die Vision der Friedrich-Ebert-Stiftung ist die Förderung:

- einer freien und solidarischen Gesellschaft mit gleichen Chancen der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Teilhabe – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religion;
- einer lebendigen und starken Demokratie; einer nachhaltig wachsenden Wirtschaft mit Guter Arbeit für alle;
- eines Sozialstaates, der vorsorgend mehr Bildung und bessere Gesundheit ermöglicht, aber auch Armut bekämpft und die großen Lebensrisiken absichert;
- eines Landes, das in Europa und in der Welt Verantwortung für Frieden und sozialen Fortschritt übernimmt.

  • UNSERE PARTNER
  • PRAKTIKUM
  • FES ARBEIT IN DER REGION
  • FES WELTWEIT
  • IPG JOURNAL
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN

 

Suchen

Follow Us on FacebookFollow Us on YouTube
Friedrich-Ebert-Stiftung

Copyright © 2023 Friedrich-Ebert-Stiftung